Vielfältige Alternativen in der palliativen Versorgung

Die Implementierung der „Komplementären Pflege“ als ergänzendes Pflegekonzept hat sich die Palliativstation in Sögel als langfristiges Ziel gesetzt. Punktuell bediene man sich schon seit längerer Zeit an naturheilkundlichen und integrativen Methoden. In der Zukunft wolle man dies jedoch spürbar ausweiten. Unterstützt wurde die Palliativstation hierbei vom Sögeler Hospizverein e.V. mit der Spende eines speziell konzipierten Pflegewagens: „Die kompakte Unterbringung aller benötigten Materialien, sowie die gewonnene Mobilität stellt für uns eine große Unterstützung bei der Verfolgung unseres gesetzten Qualitätsziels dar“, freuen sich Melissa Schulte (stellv. Stationsleitung der Palliativstation) und Daniela Stein (Gesundheits- und Krankenpflegerin). Gemeinsam absolvierten sie im vergangen Jahr die Weiterbildung für komplementäre Pflege an der Mildred Scheel Akademie in Göttingen. Nun möchten beide die Integration im Berufsalltag der Palliativstation in Sögel mit ihrem Team vorantreiben. Komplementäre Pflegemaßnahmen dienen der Verbesserung der Lebensqualität, der Gesundheitsförderung, der Linderung von belastenden Symptomen, der Unterstützung der Selbstheilungskräfte und dem Wohlbefinden. Klassische Angebote sind: Wickel und Auflagen, Atemstimulierende Einreibungen, Rhythmische Einreibungen und therapeutische Waschungen mit der Ergänzung ätherische Öle als Teil der Aromapflege.

 


(v.l. Daniela Stein, Gesundheits-und Krankenpflegerin; Melissa Schulte, Gesundheits-und Krankenpflgerin/stellv. Stationleitung Palliativ)

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