Relevanz
Eine dauerhafte Leistungsfähigkeit kann der Mensch nur ohne gesundheitliche Beeinträchtigung erbringen, wenn den Phasen der Beanspruchung eine ausreichende Erholung gegenübersteht. Ausgeschlafen und erholt zu sein, geht damit weit über das reine subjektive Empfinden und das Lebensgefühl hinaus.
Gestörter und damit nicht erholsamer Schlaf ist häufig, 15-20% der Bevölkerung klagt über Schlafstörungen. Als Folge entstehen Müdigkeit, Leistungsknick, psychische Störungen und eine erhöhte Unfallgefahr. Spätestens dann besteht Handlungsbedarf, insbesondere, wenn nachts Schnarchen und Atempausen bemerkt werden.